begleiten und entwickeln
Frühe Hilfen, Jugendhilfe, soziale Institutionen

Philosophie

Unser Ansatz:

Wir setzen uns ein

Team

Arbeitsfelder

WORKSHOPS

Neben strukturellen Gegebenheiten der Angebote ist die Weiterentwicklung der Kompetenzen der Fachkräfte entscheidend für die Qualität der Frühen Hilfen und der Jugendhilfe.

NEST“ Workshops
Das umfangreiche „NEST Material“ für die Arbeit aller Fachkräfte der Frühen Hilfen mit den Familien kann beim Nationalen Zentrum Frühe Hilfen kostenfrei bestellt werden. Es hat sich gezeigt, dass ein Einführungs-Workshop es den Fachkräften erleichtert, das Material einzusetzen.
„NEST“ Workshops eignen sich

  • als Baustein im Rahmen von Weiterbildungen für Fachkräfte der Frühen Hilfen
  • als kommunale oder regionale Fortbildung für Fachkräfte unterschiedlicher Professionen und Träger
Workshops zu entwicklungspsychologischen Themen
Kenntnisse über die emotionale und geistige Entwicklung des Kindes ermöglichen es, die Bindung der Eltern mit ihrem Kind zu fördern und die Elternkompetenz zu stärken.
  • „Feinzeichen des Babys- Eltern feinfühlig begleiten“
  • „Handy, Fernsehen, Computer- Was ist für Babys und Kleinkinder wichtig und wie begleite ich es?“
  • „Familie und gesunde Lebensweise- wie begleite ich dieses vielschichtige Thema?“
Weitere Workshop-Themen gestalten wir gerne entsprechend Ihrer Anfrage.

Workshops zum systemischen Arbeiten
Partizipation der Eltern sowie Stärken- und Lösungsorientierung basieren auf dem Wissen, dass die Beziehung der Schlüssel in der Begleitung der Eltern ist.

FACHBERATUNG, SUPERVSION, COACHING

Fachberatung, Supervision und Coaching sind für die Weiterentwicklung von Fachkräften, Teams und Organisationen unabdingbar. Fachkräfte, die mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen arbeiten, die Kinder, Eltern, Familien begleiten, tragen große Verantwortungen. Sie sind persönlich gefordert, immer wieder eine Balance von Nähe und Distanz zu finden und für ihre eigene Gesundheit Sorge zu tragen.

Fachberatungen im Bereich von

  • Frühe Hilfen
  • Jugendhilfe
  • soziale Institutionen


Supervision und Coaching für

  • Einzelpersonen
  • Teams
PSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK

Für eine gute pädagogische Hilfe - und Erziehungsplanung für Kinder und Jugendliche in sozialen Einrichtungen ist es oft hilfreich die sozial-emotionale und/ oder die kognitive Entwicklung von anvertrauten Kindern und Jugendlichen einschätzen zu können. Als Psychologen mit entsprechenden klinischen Erfahrungen führen wir entsprechende Diagnostiken mit soliden Verfahren für Sie durch. Auf der Basis von Einschätzungen Ihrer fachlich pädagogischen Beobachtungen im Kontext mit den Testergebnissen besprechen wir zusammen mögliche Interventionen und Erziehungspläne für das weitere pädagogische Handeln mit dem Kind oder Jugendlichen in Ihrer Einrichtung.

KURZZEITTHERAPIE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

Als Psychologen und systemische Therapeuten mit langjährigen Erfahrungen in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe führen wir auf Basis Ihrer Einschätzungen und Entwicklungsdiagnosen bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen Therapiegespräche in Ihrer Einrichtung. Diese Therapiegespräche erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Team und den Eltern der Kinder und Jugendlichen.

TEXTENTWICKLUNG UND ÜBERSETZUNG IN „LEICHTE SPRACHE“

Texte, zum Beispiel Flyer, Materialien oder Websites sind nicht immer für alle Menschen, an die sie sich richten, gleichermaßen verständlich. Das Netzwerk „Mensch zuerst“ hat Regeln für die Gestaltung in „Leichter Sprache“ aufgestellt, damit Texte auch von Menschen mit wenig Lesekompetenz verstanden werden. Das umfassende Regelwerk enthält Hinweise zur Sprache (z.B. Wortwahl, Satzbau) wie auch zur Grafik (z.B. Schriftgröße, Anordnung des Textes).
Ein Beispiel für Arbeitsmaterial in „Leichter Sprache“ ist das „NEST“ Arbeitsmaterial, das von uns federführend entwickelt wurde.
Wir bieten Textentwicklungen und Übersetzungen in „Leichte Sprache“. Die Regeln des Netzwerks „Mensch zuerst“ setzen wir in Abstufungen - nach Absprache mit Ihnen - um.

Veröffentlichungen

Warum brauchen wir Frühe Hilfen? Ein Einstieg aus Hebammensicht. Die Hebamme
Adamaszek, K. (2-2018), 103-110

NEST – Material für Frühe Hilfen. Die Hebamme
Adamaszek, K., Hoffmann, T. (3-2017), 214-220

Die Stärkung der psychischen Gesundheit der Mutter- Erfahrungen und Schlussfolgerungen des Modellprojekts Pro Kind
Adamaszek, K./Brand, T./Jungmann, T. (2013), in: Makowsky, K., Schücking, B. (Hrsg.), Was sagen die Mütter? Qualitative und quantitative Forschung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Weinheim und Basel: Beltz und Juventa

Kinder schützen, Familien stärken
Brand, T./Jungmann, T. (Hrsg.) (2013), Weinheim und Basel: Beltz Juventa

Qualifizierung und Professionalisierung der Fachkräfte in den Frühen Hilfen – Erfahrungen und Implikationen aus dem Modellprojekt „Pro Kind“
Adamaszek, K./Jungmann, T. (2011) in: Tagungsband der Jahrestagung der German Network Mental Health (GNMH), Marburg

Praxis der Begleitung im Modellprojekt Pro Kind. Prävention und Gesundheitsförderung
Adamaszek, K./Schneider, R. (2010), 5, 340-346

Stressfrei ins Familienglück
Adamaszek, K., Peters, E. (2005), Kursleitermanual der Techniker Krankenkasse in Zusammenarbeit mit Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Naturheilverfahren in der Hebammenarbeit
Adamaszek, K./Et al. (2002), Stuttgart, Hypokrates

Tanzen in der Schwangerschaft
Adamaszek, K. (2002), Berlin, Ravensburger Ratgeber im Urania Verlag

Aktuelle Zusammenarbeit

       

Referenzen

Amt Für Soziale Dienste Bremen · Amt Für Soziale Dienste, Abt. Pflegeeltern Cuxhaven · BEK · Bund Deutscher Hebammen · Bildungswerk der BEK · Deutsche Gesellschaft f. Personalführung · Diakonisches Werk Bremen · Ev.reformierte Kirche Stadthagen · Europaservice-Autovermietung Solingen · Fokus- Ambulante Hilfen Verden · Frühe Hilfen Scheeßel · IBS-Institut für Berufs- und Sozialpädagogik Bremen · Kirchenkanzlei Bremen · Kirchenkreis Emden · Kita-Zion Bremen Teamentwicklung · Landgericht Bremen · Landesinstitut f. Schule Bremen · Landesverband ev. Tageseinrichtungen für Kinder Bremen · Lievensufang-Institut Luxemburg · Martinsclub Bremen · Messer & Schoelles Bremen · Nationales Zentrum Frühe Hilfen · Stadt-Therapiezentrum STEPS Bremen · Städtische Kliniken Oldenburg · Sparkasse in Bremerhaven · SWB-Enordia · Telefonseelsorge Bad Bederkesa · Universität-Bremen PTB · Universität Oldenburg PTB · VHS Oldenburg · Frühe Hilfen Wiesbaden · Koki - Netzwerke Frühe Hilfen Aschaffenburg · DRK- Schwesternschaft Krefeld e.V.

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