Unser Ansatz:
Wir setzen uns ein
Diplompsychologe
Systemische Beratung
und Supervision (SG)
Mediator (BAFM)
Schwerpunkte:
Jugendhilfe, Diagnostik, Fachberatung, Supervision, Coaching
mehr zu Hartmut Brockmann
Diplompsychologin
Systemische Beratung
und Supervision (SG)
Gesundheitswissenschaftlerin MPH
Kinderschutzfachkraft
Schwerpunkte:
Frühe Hilfen, Workshops, Qualitätsentwicklung, „NEST“, „Leichte Sprache“
Fachberatung, Supervision, Gesundheitscoaching
mehr zu Kristin Adamaszek
Neben strukturellen Gegebenheiten der Angebote ist die Weiterentwicklung der Kompetenzen der Fachkräfte entscheidend für die Qualität der Frühen Hilfen und der Jugendhilfe.
NEST“ Workshops
Das umfangreiche „NEST Material“ für die Arbeit aller Fachkräfte der Frühen Hilfen mit den Familien kann beim Nationalen Zentrum Frühe Hilfen kostenfrei bestellt werden. Es hat sich gezeigt, dass ein Einführungs-Workshop es den Fachkräften erleichtert, das Material einzusetzen.
„NEST“ Workshops eignen sich
Fachberatung, Supervision und Coaching sind für die Weiterentwicklung von Fachkräften, Teams und Organisationen unabdingbar. Fachkräfte, die mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen arbeiten, die Kinder, Eltern, Familien begleiten, tragen große Verantwortungen. Sie sind persönlich gefordert, immer wieder eine Balance von Nähe und Distanz zu finden und für ihre eigene Gesundheit Sorge zu tragen.
Fachberatungen im Bereich von
Supervision und Coaching für
Für eine gute pädagogische Hilfe - und Erziehungsplanung für Kinder und Jugendliche in sozialen Einrichtungen ist es oft hilfreich die sozial-emotionale und/ oder die kognitive Entwicklung von anvertrauten Kindern und Jugendlichen einschätzen zu können. Als Psychologen mit entsprechenden klinischen Erfahrungen führen wir entsprechende Diagnostiken mit soliden Verfahren für Sie durch. Auf der Basis von Einschätzungen Ihrer fachlich pädagogischen Beobachtungen im Kontext mit den Testergebnissen besprechen wir zusammen mögliche Interventionen und Erziehungspläne für das weitere pädagogische Handeln mit dem Kind oder Jugendlichen in Ihrer Einrichtung.
Als Psychologen und systemische Therapeuten mit langjährigen Erfahrungen in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe führen wir auf Basis Ihrer Einschätzungen und Entwicklungsdiagnosen bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen Therapiegespräche in Ihrer Einrichtung. Diese Therapiegespräche erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem pädagogischen Team und den Eltern der Kinder und Jugendlichen.
Texte, zum Beispiel Flyer, Materialien oder Websites sind nicht immer für alle Menschen, an die sie sich richten, gleichermaßen verständlich. Das Netzwerk „Mensch zuerst“ hat Regeln für die Gestaltung in „Leichter Sprache“ aufgestellt, damit Texte auch von Menschen mit wenig Lesekompetenz verstanden werden. Das umfassende Regelwerk enthält Hinweise zur Sprache (z.B. Wortwahl, Satzbau) wie auch zur Grafik (z.B. Schriftgröße, Anordnung des Textes).
Ein Beispiel für Arbeitsmaterial in „Leichter Sprache“ ist das „NEST“ Arbeitsmaterial, das von uns federführend entwickelt wurde.
Wir bieten Textentwicklungen und Übersetzungen in „Leichte Sprache“. Die Regeln des Netzwerks „Mensch zuerst“ setzen wir in Abstufungen - nach Absprache mit Ihnen - um.
Warum brauchen wir Frühe Hilfen? Ein Einstieg aus Hebammensicht. Die Hebamme
Adamaszek, K. (2-2018), 103-110
NEST – Material für Frühe Hilfen. Die Hebamme
Adamaszek, K., Hoffmann, T. (3-2017), 214-220
Die Stärkung der psychischen Gesundheit der Mutter- Erfahrungen und Schlussfolgerungen des Modellprojekts Pro Kind
Adamaszek, K./Brand, T./Jungmann, T. (2013), in: Makowsky, K., Schücking, B. (Hrsg.), Was sagen die Mütter? Qualitative und quantitative Forschung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Weinheim und Basel: Beltz und Juventa
Kinder schützen, Familien stärken
Brand, T./Jungmann, T. (Hrsg.) (2013), Weinheim und Basel: Beltz Juventa
Qualifizierung und Professionalisierung der Fachkräfte in den Frühen Hilfen – Erfahrungen und Implikationen aus dem Modellprojekt „Pro Kind“
Adamaszek, K./Jungmann, T. (2011) in: Tagungsband der Jahrestagung der German Network Mental Health (GNMH), Marburg
Praxis der Begleitung im Modellprojekt Pro Kind. Prävention und Gesundheitsförderung
Adamaszek, K./Schneider, R. (2010), 5, 340-346
Stressfrei ins Familienglück
Adamaszek, K., Peters, E. (2005), Kursleitermanual der Techniker Krankenkasse in Zusammenarbeit mit
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Naturheilverfahren in der Hebammenarbeit
Adamaszek, K./Et al. (2002), Stuttgart, Hypokrates
Tanzen in der Schwangerschaft
Adamaszek, K. (2002), Berlin, Ravensburger Ratgeber im Urania Verlag
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